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   BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B   

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https://dejure.org/2019,26053
BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B (https://dejure.org/2019,26053)
BSG, Entscheidung vom 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B (https://dejure.org/2019,26053)
BSG, Entscheidung vom 30. Juli 2019 - B 8 SO 26/19 B (https://dejure.org/2019,26053)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Begriff des Verfahrensmangels; Error in procedendo

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 ; SGB X § 24
    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 21.07.2010 - B 7 AL 60/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Vertretungszwang vor dem BSG -

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Das Gesetz unterstellt, dass ein Rechtsanwalt auch ohne Hilfe des Gerichts in der Lage ist, eine Nichtzulassungsbeschwerde formgerecht zu begründen (ua BSG vom 10.8.2011 - B 5 RS 40/11 B; BSG vom 31.5.2011 - B 13 R 103/11 B; BSG vom 21.7.2010 - B 7 AL 60/10 B - juris RdNr 7).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde ist nicht, ob das Berufungsgericht in der Sache richtig entschieden hat ( BSG vom 26.6.1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 06.09.2017 - B 8 SO 39/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache aus einer Verletzung von Normen des GG ableitet, darf sie sich nicht auf die bloße Benennung angeblich verletzter Rechtsgrundsätze beschränken, sondern muss unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BSG zu den (konkret) gerügten Verfassungsnormen bzw -prinzipien in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (vgl nur BSG vom 19.10.2017 - B 5 R 91/17 B; BSG vom 6.9.2017 - B 8 SO 39/17 B).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Um der Darlegungspflicht zu genügen, muss eine konkrete Rechtsfrage formuliert, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihr angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) dargelegt werden (vgl nur Bundessozialgericht [BSG] vom 25.9.2002 - B 7 AL 142/02 B - SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).
  • BSG, 24.03.1976 - 9 BV 214/75

    Verfahrensmangel - Formgerechte Bezeichnung - Nicht gehörter Zeuge

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 16.3.1979 - 10 BV 127/78 - SozR 1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 12. Aufl 2017, § 160a RdNr 16 mwN).
  • BSG, 10.08.2011 - B 5 RS 40/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - rechtlicher Hinweis -

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Das Gesetz unterstellt, dass ein Rechtsanwalt auch ohne Hilfe des Gerichts in der Lage ist, eine Nichtzulassungsbeschwerde formgerecht zu begründen (ua BSG vom 10.8.2011 - B 5 RS 40/11 B; BSG vom 31.5.2011 - B 13 R 103/11 B; BSG vom 21.7.2010 - B 7 AL 60/10 B - juris RdNr 7).
  • BSG, 16.11.2011 - B 13 R 317/11 B
    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Gerade dies ist ein Grund für den Vertretungszwang des § 73 Abs. 4 SGG ( BSG vom 16.11.2011 - B 13 R 317/11 B; BSG vom 14.8.2018 - B 5 RS 14/18 B - juris RdNr 16).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 16.3.1979 - 10 BV 127/78 - SozR 1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 12. Aufl 2017, § 160a RdNr 16 mwN).
  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 16.3.1979 - 10 BV 127/78 - SozR 1500 § 160a Nr. 34; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 12. Aufl 2017, § 160a RdNr 16 mwN).
  • BSG, 19.10.2017 - B 5 R 91/17 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Grundsatzrüge; Höchstrichterlich bereits geklärte

    Auszug aus BSG, 30.07.2019 - B 8 SO 26/19 B
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache aus einer Verletzung von Normen des GG ableitet, darf sie sich nicht auf die bloße Benennung angeblich verletzter Rechtsgrundsätze beschränken, sondern muss unter Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BSG zu den (konkret) gerügten Verfassungsnormen bzw -prinzipien in substantieller Argumentation darlegen, welche gesetzlichen Regelungen welche Auswirkungen haben und woraus sich im konkreten Fall die Verfassungswidrigkeit ergeben soll (vgl nur BSG vom 19.10.2017 - B 5 R 91/17 B; BSG vom 6.9.2017 - B 8 SO 39/17 B).
  • BSG, 16.03.1979 - 10 BV 127/78

    Revision - Verfahrensmangel - Ausreichende Bezeichnung - Substantiierte Darlegung

  • BSG, 14.08.2018 - B 5 RS 14/18 B

    Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 31.05.2011 - B 13 R 103/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - rechtliches Gehör -

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